Halten und den Bewegungen Ihres Körpers nachspüren
In achtsamer Präsenz öffne und halte ich den Raum für Ihren Prozess und begleite Sie traumasensibel mit dem Fokus auf das, was es im Augenblick braucht.
Die Erfahrung gehalten und geborgen zu Sein bringt tiefe Entspannung (Vagusnerv) und einen damit verbundenen Körperzustand, der Öffnung für Neues mit sich bringt.
Fast immer werden dabei Geschichten präsent denen wir gemeinsam nachspüren.
Die Geschichten die der Körper bzw. der Leib erzählt, sind so unterschiedlich, wie die Biographien der Menschen. Oftmals breiten sich Geschichten in einem Gespräch aus, oftmals ausschließlich durch Körperempfindungen, mit oder ohne innere Bilder und Emotionen.
Beiden gemeinsam bleibt Integration – oder eine Annäherung daran – sowie die „Unverfügbarkeit“ über die Intensität. Wandlung kann nicht bestellt werden.
Da gibt es nichts zu wollen, nur wahrzunehmen.
In dieser Offenheit passiert Wandlung.
Jeder Körper erinnert sich an einen Zustand, in dem er heil war und beginnt mit den Impulsen, die die Cranio-Begegnung mit sich bringt, sich wieder daraufhin auszurichten.
Je nach Mensch und Verfasstheit passiert das laut oder leise, schnell oder langsam, ohne „richtig“ oder „falsch“.
Alles in seinem Tempo, zu seiner Zeit.
Im chinesischen Tao heißt es:
„Dem Tao zu folgen aber heißt, in den Fluss einzutauchen, in dem Heilung geschehen kann […].“
„…Eintauchen in die Dinge, wie sie sind, ohne sie verändern zu wollen, ohne Widerstand….“
Rückmeldungen
„Vor einer Stunde waren mir Anspannung und auch einzelne schmerzende Stellen in meinem Körper recht bewusst. Jetzt ist der Eindruck da, dass viel Zeit vergangen ist, mehr als eine Stunde scheinen vergangen zu sein. Auch wenn ich immer wach war, habe ich mich manchmal wie in einem entspannenden Schlaf gefühlt. Manchmal war ich mir nicht sicher, ob und wo ich gerade berührt werde. Es war wie ein Liegen in einem warmen, sich weich den Körperkonturen anpassendem Sand, fast wie ein Schweben. Am Ende die Entspannung so ausgeprägt, dass ich kurz unsicher war, ob ich meinen Körper nun wieder „in Betrieb nehmen“ kann. Aber alles ist gut und nichts muss sein. Der Körper signalisiert, dass er jetzt wieder besser auf sich schauen kann, sich gut wieder selbst regulieren kann.“ (Kurt, 64J )
„Nach zwei Handgriffen von Barbara bin ich meist schon tief entspannt, sodass ich völlig abdrifte, das passiert mir sonst nirgends so schnell. Ihre Handflächen sind wie zwei wärmende Sonnen, die Verhärtungen und Erstarrtes zum Fließen bringen, mein Körper fühlt sich gelöster und weiter an. Die Behandlungen wirken nachhaltig, speziell die Tage danach fühle ich mich viel entspannter und klarer, bin mehr in meiner Mitte und lasse mich nicht so treiben vom Trubel des Alltags.
Barbara arbeitet sehr ganzheitlich finde ich, sie holt mich vor der Behandlung dort ab, wo ich gerade bin, geht auf meinen derzeitigen physischen und psychischen Zustand ein.
Was ich am Ende der Behandlung sehr wertvoll finde, ist das Feedback von Barbara. Sie erzählt mir, was ihr so begegnet ist in meinem Körper, das sind teils auch sehr schöne und inspirierende Bilder, die eine Botschaft vermitteln.“ (Maria, 32J )
„Ich konnte während der Behandlung sehr deutlich fühlen, dass Mensch Sein viel mehr bedeutet als Alltagsbewältigung. Ich kam wieder in Kontakt mit meiner Lebendigkeit und bekam Sehnsucht danach, meine ureigene Kraft mehr im Leben einzubringen.“ (Selma , 45J)
„Als Psychotherapeutin die selbst täglich Menschen in tiefen Prozessen begleitet achte ich auch in meiner Selbstfürsorge auf Qualität: Barbara schafft einen gemeinsamen wertschätzenden, achtsamen Raum und nimmt das tieferliegende Thema intuitiv wahr.
Sie versteht es mühelos zu den tiefen Schichten unserer alten Stressmuster vorzudringen und diese zu lösen – und das alles geschieht während man entspannt auf der Massageliege liegt und immer mehr zu sich selbst kommt.
Mit dieser ganz besonderen Gabe dürfen sich Symptome lösen und die eigenen Heilkräfte werden angeregt.
Ich gehe immer tief bewegt aus der Behandlung und kann Barbara Wörz wärmstens weiterempfehlen.“
(Barbara S., 58J)